Berliner Boersenzeitung - Nach Äußerungen zu Katzen essenden Migranten: Trump will Springfield besuchen

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Nach Äußerungen zu Katzen essenden Migranten: Trump will Springfield besuchen
Nach Äußerungen zu Katzen essenden Migranten: Trump will Springfield besuchen / Foto: David Dee Delgado - AFP

Nach Äußerungen zu Katzen essenden Migranten: Trump will Springfield besuchen

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat nach seinen Äußerungen über Haustiere essende haitianische Einwanderer in Springfield einen Besuch in der Stadt im Bundesstaat Ohio angekündigt. Er werde Springfield "in den nächsten zwei Wochen" besuchen, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) bei einem Wahlkampfauftritt auf Long Island im Bundesstaat New York, bei der er erneut scharf gegen Migranten wetterte.

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"Ich werde nach Springfield gehen und ich werde nach Aurora gehen", führte Trump weiter aus. Über Aurora im Bundesstaat Colorado hatte er wiederholt behauptet, venezolanische Bandenmitglieder hätten dort gewaltsam einen Wohnkomplex übernommen. "Vielleicht sehen Sie mich nie wieder, aber das ist okay", fügte der Republikaner hinzu und erntete dafür Lacher des Publikums.

Einwanderer bezeichnete Trump in seiner Rede als "Tiere", Terroristen, Kriminelle und Gangmitglieder, welche die Lebensweise von US-Bürgern zerstörten. Es gebe eine "große Anzahl von Terroristen, die in unser Land kommen", sagte der Republikaner, ohne dies mit Belegen zu untermauern.

Im Wahlkampf mit seiner demokratischen Kontrahentin Kamala Harris setzt Trump zunehmend auf drastische migrantenfeindliche Rhetorik, die zu einem zentralen Element seiner Kampagne geworden ist. Damit versucht der frühere Präsident unter anderem, Harris als weich in Sachen Einwanderung darzustellen und die demokratische US-Vizepräsidentin dafür verantwortlich zu machen, dass Millionen Menschen "illegal" in die USA eingereist seien.

Harris sagte am Mittwoch bei einem Treffen des Congressional Hispanic Caucus Institute, einer Vereinigung hispanischer Mitglieder des US-Kongresses, dass sie sich als Präsidentin dafür einsetzen werde, "dass unsere Grenze sicher ist". Zugleich wolle sie junge Migranten ohne Papiere durch staatliche Programme schützen. "Wir können beides tun", sagte Harris, "und wir müssen beides tun".

In einer neuen Umfrage zur US-Präsidentschaftswahl liegt Harris in zwei besonders wichtigen Bundesstaaten derzeit vor Trump. Laut der am Mittwoch von der Quinnipiac-Universität veröffentlichten Erhebung liegt Harris in Pennsylvania aktuell bei 51 Prozent, während Trump auf 45 Prozent kommt. In Michigan ist das Verhältnis demnach 50 zu 45 Prozent.

Die Umfrage wurde nach dem TV-Duell der beiden Kandidaten vom 10. September erstellt, das Harris nach allgemeiner Einschätzung für sich entschieden hatte. In der Debatte hatte Trump erneut behauptet, in Springfield in Ohio würden Einwanderer aus Haiti die Hunde und Katzen der Bewohner verspeisen.

Pennsylvania und Michigan zählen zur Gruppe von insgesamt sieben US-Bundesstaaten, in denen das Rennen für die Wahl am 5. November besonders knapp ist.

(K.Müller--BBZ)