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Bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump inzwischen in zwei der sieben besonders umkämpften US-Bundesstaaten den Sieg geholt. Wie die US-Sender CNN und NBC in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit US-Ostküste, Mittwochfrüh MEZ) meldeten, gewann Trump auch in Georgia, nachdem er zuvor bereits in North Carolina gesiegt hatte.
Der Sieg für Trump in diesen beiden Staaten bedeutete einen schweren Dämpfer für die demokratische Kandidatin Kamala Harris. Nach Angaben der US-Medien kommt Trump mit den beiden Siegen nun auf 243 Wahlleute, so dass ihm nur noch 27 zu der für den Wahlsieg nötigen Mehrheit von 270 Wahlleuten fehlten. Harris kommt demnach auf 194 Wahlleute.
Im indirekten US-Wahlsystem wird der Präsident oder die Präsidentin letztlich von einem Wahlkollegium aus 538 Wahlleuten gewählt, die auf Ebene der Bundesstaaten vergeben werden.
Ein Wahlkampf-Sprecher von Harris erklärte, Harris werde in der Nacht keine Stellungnahme mehr abgeben, aber am Mittwoch im Laufe des Tages. Noch standen unter anderen die Ergebnisse in den wichtigen Swing States Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Nevada und Arizona aus.
(Y.Yildiz--BBZ)