Goldpreis
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Der russische Gasriese Gazprom liefert wie angekündigt seit Mittwoch weniger Gas durch die Pipeline Nord Stream 1. Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sagte im Deutschlandfunk, "zur Zeit sehen wir die nominierte Drosselung". Gazprom liefert demnach 20 Prozent der Kapazität. "Wir werden im Laufe des Tages sehen, ob es dabei bleibt", sagte Müller weiter.
Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ist wegen der steigenden Preise auf ein neues Allzeittief gesunken. "Seit Beginn der Erhebung der Verbraucherstimmung für Gesamtdeutschland im Jahr 1991 wurde kein schlechterer Wert gemessen", erklärte am Mittwoch das Marktforschungsunternehmen GfK in Nürnberg. Der prognostizierte GfK-Index für August rutscht ab auf minus 30,6 Punkte.
Der Streik des Bodenpersonals der Lufthansa, wegen dem die Fluggesellschaft fast alle Flüge an den Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen hat, hat am frühen Mittwochmorgen begonnen. Der Streik sei wie geplant um 3.45 Uhr angelaufen, erklärte Verdi-Vertreter Marvin Reschinsky gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die ersten Schichten nehmen mit einer hohen Beteiligung am Streik teil."
Am Mittwoch läuft ein großangelegter bundesweiter Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten an allen Standorten der Fluggesellschaft zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen, die bis zum frühen Donnerstagmorgen dauern sollen. Die Lufthansa strich deshalb für Mittwoch fast alle Verbindungen an den Drehkreuzen Frankfurt und München.
Twitter lässt seine Aktionäre am 13. September über die ursprünglich von Tesla-Gründer Elon Musk angestrebte Übernahme des Kurzbotschaftendienstes abstimmen - obwohl der High-Tech-Milliardär das Geschäft abblasen will. Die Twitter-Führung schrieb in einem am Dienstag veröffentlichten Brief, Musks Rückzug aus der im April geschlossenen Übernahmevereinbarung sei "ungültig und unrechtmäßig". Der Deal habe deswegen nach wie vor Bestand.
Vor seiner Polen-Reise hat CDU-Chef Friedrich Merz Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) schwere Versäumnisse bei der Lieferung von Waffen für die Ukraine vorgeworfen. "Die deutsche Öffentlichkeit und das Parlament werden getäuscht. Und die Bundesregierung tut nicht das, was der Bundestag beschlossen hat: nämlich schwere Waffen zu liefern", sagte Merz den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Mittwoch. "Die Angriffe auf Odessa in der letzten Woche hätten mit den Raketenabwehrsystemen, deren Lieferung Olaf Scholz versprochen hat, möglicherweise verhindert werden können."
Chinas wichtigster Technologiestandort hat aus Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus strikte Regeln für die dort tätigen Firmen erlassen. Die Behörden in Shenzhen wiesen die Unternehmen an, in einem "geschlossenen Kreislauf" zu produzieren, wie die staatliche Wirtschaftsnachrichtenwebsite "Yicai" berichtete.
Papst Franziskus zelebriert am Dienstag im Stadion von Edmonton im Westen Kanadas eine große Messe. Die Veranstalter rechneten mit 63.000 Teilnehmern. Franziskus wird die Messe auf Spanisch halten. Bei einer ersten Rede am Montag hatte der Papst um Vergebung für das Leid gebeten, das indigenen Kindern jahrzehntelang in katholischen Internaten des Landes angetan wurde.
Der Vorsitzende der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Fatih Birol, sieht Europa trotz des Gas-Notfallplans nicht ausreichend auf den kommenden Winter vorbereitet. "Wenn wir keine ernsthaften Maßnahmen ergreifen, könnten wir mit einer großen Gasversorgungskrise konfrontiert werden", sagte Birol dem Nachrichtenportal ZDFheute.de am Dienstag. Um eine größere Krise zu verhindern, müsse Europa seinen Gasverbrauch um 20 Prozent verringern.
Die Bundesregierung will in diesem Winter mehr Gas einsparen als die von der EU vorgesehenen 15 Prozent. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warb am Dienstag in Brüssel nach der Einigung der EU-Staaten auf einen Notfallplan für ein höheres nationales Sparziel. Vielleicht seien je nach Härte des Winters auch "16 oder 20 Prozent" zu schaffen, sagte Habeck.
Kroatien hat am Dienstag die Eröffnung einer rund zweieinhalb Kilometer langen Brücke gefeiert, die die südliche Adriaküste einschließlich Dubrovnik mit dem Rest des Landes verbindet. Mit einem Bootsrennen und musikalischen Darbietungen begannen am Dienstag die Feierlichkeiten für das Bauwerk, das einen schmalen Streifen bosnisches Gebiet umgeht. Die Brücke war seit 2007 im Bau und wurde mit Geldern der EU und aus China fertiggestellt.
Die in der Corona-Pandemie eingeführte digitale Hauptversammlung von Aktiengesellschaften bleibt. "Die virtuelle Hauptversammlung wird fester Bestandteil des deutschen Aktiengesetzes", erklärte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Dienstag. Das entsprechende Gesetz war Anfang Juli vom Bundestag beschlossen worden und tritt ab Mittwoch in Kraft.
Russland wird sich nach dem Jahr 2024 nicht mehr am Betrieb der Internationalen Raumstation (ISS) beteiligen. "Natürlich werden wir alle unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern erfüllen,", sagte der neue Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, am Dienstag während eines im Fernsehen übertragenen Treffens mit Kreml-Chef Wladimir Putin. "Aber die Entscheidung, die Station nach 2024 zu verlassen, ist gefallen."
Für den Kauf eines Elektroautos soll es künftig deutlich weniger Förderung geben. Für Elektrofahrzeuge, die weniger als 40.000 Euro kosten, sollen Käufer künftig noch 4500 Euro anstatt wie bisher 6000 Euro bekommen, wie am Dienstag aus Regierungskreisen verlautete. Die Förderung für Hybride soll zum Ende des Jahres komplett abgeschafft werden. Zuerst hatte das "Handelsblatt" berichtet.
Deutschland muss durch den mit Ausnahmen gespickten Gas-Notfallplan der EU in diesem Winter voraussichtlich mehr Energie einsparen als andere Länder. Die Energieminister der EU-Staaten erzielten bei einem Sondertreffen in Brüssel eine "politische Einigung zur Reduzierung der Gasnachfrage", wie der tschechische EU-Ratsvorsitz mitteilte. Ungarn stimmte nach Angaben Luxemburgs als einziges Land gegen den Kompromiss.
Mit sicheren Passwörtern nehmen es die Deutschen immer noch nicht so genau: Das Geburtsdatum von Familienmitgliedern, Partnern oder Freunden verwenden sie einer Umfrage zufolge am häufigsten für Passwörter im Internet. Eine solche Ziffernkombination liegt mit 16 Prozent vorn, wie die am Dienstag veröffentlichte Umfrage für den E-Mail-Anbieter GMX und Web.de ergab.
Die EU-Staaten haben sich auf einen Gas-Notfallplan für diesen Winter geeinigt. Die in Brüssel tagenden EU-Energieminister hätten "eine politische Einigung zur Reduzierung der Gasnachfrage" erzielt, teilte der tschechische EU-Ratsvorsitz am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. Nach Angaben des luxemburgischen Energieministers Claude Turmes stimmte Ungarn als einziges Mitgliedsland gegen den Kompromiss.
Die Lufthansa streicht wegen des Warnstreiks des Bodenpersonals am Mittwoch fast alle Flüge von und nach Frankfurt am Main und München. Betroffen sind insgesamt mehr als 130.000 Passagiere, wie die Fluggesellschaft am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat von 03.45 Uhr am Mittwoch bis 06.00 Uhr am Donnerstag zum Warnstreik aufgerufen.
Die Energieexpertin Claudia Kemfert ist einem Bericht der "Rheinischen Post" zufolge als Vertreterin des Bundes im Aufsichtsrat von Uniper im Gespräch. Das berichtete die Zeitung am Dienstag unter Berufung auf Regierungskreise. Entscheidungen seien aber noch nicht gefallen, zitierte sie einen Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die europäischen Energieminister bei ihren Beratungen über einen europäischen Gas-Notfallplan am Dienstag zur Zustimmung aufgefordert. "Der EU-Notfallplan ist ein wichtiger Schritt für europäische Solidarität", erklärte Wolfgang Niedermark von der BDI-Hauptgeschäftsführung am Dienstag. Auf Deutschland und Europa komme ein "langfristig andauernder Gasmangel zu"; Unternehmen, staatliche Institutionen und Verbraucher müssten "Energie sparen, wo es nur geht".
Wegen der außergewöhnlich hohen Sterbefallzahlen während der Corona-Wellen ist die durchschnittliche statistische Lebenserwartung für im Jahr 2021 geborene Kinder in Deutschland spürbar gesunken. Für neugeborene Mädchen verringerte sich die Lebenserwartung um 0,4 Jahre auf 83,2 Jahre, für Jungen um 0,6 Jahre auf 78,2 Jahre, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.
Ein Gas-Notfallplan für die EU für diesen Winter ist in greifbare Nähe gerückt: EU-Energiekommissarin Kadri Simson sagte am Dienstag vor einem Sondertreffen der EU-Energieminister in Brüssel, sie rechne mit einer politischen Einigung. Ähnlich äußerte sich der tschechische Industrie- und Handelsminister Jozef Sikela, dessen Land derzeit den Ratsvorsitz innehat.
Die Haushalte in Deutschland haben im Corona-Jahr 2020 im Schnitt rund 24 Euro monatlich für Bus, Bahn und Taxi ausgegeben - im Nah- und im Fernverkehr. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 war das ein Rückgang um 27 Prozent oder neun Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Für das Auto summierten sich die Ausgaben auf 185 Euro im Monat.
Der US-Internethändler Amazon erhöht den Preis für sein Prime-Abo auch in Deutschland. Ab dem 15. September steigt der Preis von derzeit 7,99 Euro im Monat auf 8,99 Euro und im Jahr von 69,00 Euro auf 89,90 Euro. Auch in Frankreich, Spanien, Italien und Großbritannien klettert der Preis für das Abo. Anfang des Jahres hatte Amazon bereits die Prime-Gebühr in den USA erhöht.
Die drohende Gasknappheit in Deutschland belastet die Stimmung der exportierenden Unternehmen. Laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts fielen die Exporterwartungen von 3,4 Punkten im Juni auf minus 0,5 Punkte im Juli. Dabei halten sich die Anzahl der positiven und negativen Antworten aber gegenwärtig die noch die Waage.
Die chemische Industrie hat vor möglichen Folgen gewarnt, sollte Russland seine Gaslieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 dauerhaft senken. "Für unsere Industrie ist jede Kilowattstunde wichtig, die durch die Pipeline fließt", sagte der Energieexperte Jörg Rothermel vom Verband der Chemischen Industrie den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. "Die weitere Reduzierung der Gaslieferungen auf 20 Prozent erhöht das Risiko, dass uns im Winter Gas fehlen wird, weil wir große Schwierigkeiten haben werden, unsere Speicher zu füllen."
Die Energieminister der EU-Staaten beraten am Dienstag über einen Gas-Notfallplan zur Versorgungssicherung in diesem Winter. Auf Vorschlag der EU-Kommission sollen alle Mitgliedsländer bis Ende März jeweils 15 Prozent an Gas einsparen, um Lieferrückgänge aus Russland auszugleichen. Notfalls will die EU-Kommission die Länder zu Einsparungen zwingen.
Der von Brüssel vorgeschlagene Gas-Notfallplan für diesen Winter sorgt für heftige Diskussionen unter den EU-Staaten. Vor einem Sondertreffen der europäischen Energieminister am Dienstag in Brüssel verlangten zahlreiche Länder Ausnahmen von dem Gas-Einsparziel von 15 Prozent, wie hochrangige EU-Mitarbeiter und Diplomaten in Brüssel mitteilten. Besonders südeuropäische Länder wie Griechenland, Spanien oder Italien stellen die eingeforderte Solidarität mit Deutschland und anderen von Russland abhängigen Staaten in Frage. Frankreich und Polen meldeten ebenfalls Vorbehalte an.
Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fordert eine möglichst schnelle Befüllung des für Bayern wichtigen Erdgasspeichers im österreichischen Haidach bei Salzburg. "Dieser strategisch wichtige Speicher war längere Zeit zu wenig im politischen Fokus", erklärte Aiwanger am Montag. Er äußerte Verständnis für die Pläne der österreichischen Regierung, den Speicher, der bislang vor allem Bayerns Haushalte und Industrieunternehmen mit Gas versorgte, direkt an das österreichische Gasnetz anzuschließen.
Die Bundesregierung hat mit Unverständnis auf die angekündigte weitere Reduzierung der Gas-Liefermengen über die aus Russland kommende Pipeline Nord Stream 1 reagiert. "Es gibt nach unseren Informationen keinen technischen Grund für eine Reduktion der Lieferungen", sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag. "Wir haben die Ankündigung zur Kenntnis genommen. Wir beobachten die Lage im engen Austausch mit der Bundesnetzagentur und dem Krisenteam Gas genau."
Der Chef des Wohnungskonzerns LEG hat Gesetzesänderungen für eine stärkere Absenkung der Mindesttemperatur in Mietwohnungen gefordert. "Wir brauchen für den Winter eine gesetzliche Möglichkeit, die Temperaturen stärker als bisher absenken zu dürfen", sagte LEG-Chef Lars von Lackum dem "Handelsblatt". Angesichts des Krieges in der Ukraine müsse der Bevölkerung in Deutschland "klargemacht werden", dass "jetzt Verzicht angesagt ist".
Frankreich lehnt das von Brüssel vorgeschlagene Gaseinsparziel von 15 Prozent zur Versorgungssicherung in diesem Winter ab. Eine einheitliche Sparvorgabe für alle EU-Staaten sei nicht realistisch, hieß es am Montag aus dem Umfeld der französischen Energiewende-Ministerin Agnès Pannier-Runacher in Paris. Das Gassparziel ist Kern eines von der EU-Kommission vorgeschlagenen Gas-Notfallplans, über den am Dienstag in Brüssel die Energieminister der Mitgliedsländer beraten.
Trotz der jüngsten russischen Angriffe auf die ukrainische Hafenstadt Odessa rechnet die Ukraine schon für die nächsten Tage mit den ersten Getreideexporten auf dem Seeweg. "Wir gehen davon aus, dass das Abkommen noch in dieser Woche umgesetzt wird", sagte der ukrainische Infrastrukturminister Alexander Kubrakow am Montag. Er bezog sich auf die am Freitag in der Türkei unterzeichneten Vereinbarungen zur Wiederaufnahme der durch den Krieg blockierten Lieferungen ukrainischem Getreides.
Die Ukraine hat die ersten Gepard-Flugabwehrpanzer aus Deutschland erhalten. "Die ersten drei Geparden kamen heute von Deutschland", sagte Verteidigungsminister Oleksij Resnikow am Montag im ukrainischen Fernsehen. Sie seien "mit zehntausenden Schuss Munition" übergeben worden.
Die hohen Energiepreise zwingen immer mehr Unternehmen in Deutschland laut einer Umfrage zu einer Drosselung ihrer Produktion oder gar zur Aufgabe ganzer Geschäftszweige. Insgesamt 16 Prozent der Industriebetriebe sähen sich zu entsprechenden Schritten gezwungen, teilte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Montag mit. Bei energieintensiven Betriebe lag der Anteil demnach mit 32 Prozent doppelt so hoch.
Ein 14-Jähriger ist im nordrhein-westfälischen Düren durch einen Stromschlag aus einer Bahnoberleitung schwer verletzt worden. Wie die Bundespolizei am Montag in Köln mitteilte, kletterte der Jugendliche am Freitag am Bahnhof der Stadt auf einen Güterwaggon und kam dabei den Leitungen zu nah. Es kam zu einem sogenannten Lichtbogen. Gleichaltrige Begleiter wählten den Notruf.
Die russischen Raketenangriffe in der südukrainischen Hafenstadt Odessa sind nach Ansicht der Moskauer Führung kein Hindernis für die Wiederaufnahme der Getreideexporte über das Schwarze Meer. "Dies kann und sollte den Start des Verschiffens nicht beeinträchtigen", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag. Er betonte, dass sich die Raketenangriffe "ausschließlich" gegen militärische Infrastruktur gerichtet hätten. Sie "stehen nicht im Zusammenhang mit dem Abkommen über den Getreideexport".
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession". Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 92,2 Punkten im Juni auf 88,6 Punkte im Juli, wie das Ifo-Institut am Montag erklärte. Die Stimmung in den deutschen Unternehmen war damit so schlecht wie seit Juni 2020 nicht mehr.
Nach der überraschenden Rücktrittsankündigung von VW-Chef Herbert Diess ist der Aktienkurs des Autokonzerns an der Börse in Frankfurt am Main am Montagmorgen gesunken. Er ging um 2,8 Prozent auf 130,40 Euro zurück. VW hatte am Freitagabend nach Börsenschluss mitgeteilt, dass Diess den Posten als Vorstandsvorsitzender der VW AG zum 1. September abgeben wird. Nachfolger wird Porsche-Chef Oliver Blume.