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Zur Abwendung des Flughafen-Chaos mitten in der Sommerreisezeit berät eine ressortübergreifende Koordinierungsgruppe am Mittwoch über rasche Maßnahmen. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) will "noch im Laufe des Tages einen Vorschlag präsentieren", wie er im ZDF-"Morgenmagazin" sagte. Auf seine Initiative wurde demnach eine Gruppe gemeinsam mit dem Innenministerium und und dem Arbeitsministerium eingerichtet. "Es muss alles ausgelotet werden, was man tun kann."
Niedersachsens Geflügelwirtschaft hat vor den Folgen einer Gasknappheit gewarnt und einen Vorrang für die Branche gefordert. Ohne Gas sei nicht nur die Versorgung mit Geflügelfleisch und Eiern gefährdet, sondern es käme auch unmittelbar zu Tierschutzproblemen in den Betrieben, zitierte die "Neue Osnabrücker Zeitung" aus einem Schreiben des Verbands NGW an die Bundesnetzagentur.
Vor dem Nato-Gipfel in Madrid hat der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter der Bundesregierung vorgeworfen, der Ukraine nicht ausreichend Waffen zu liefern. "Es war absehbar, dass die Ukraine in die Defensive gerät, weil über Wochen Waffen nur versprochen wurden, aber nicht geliefert", sagte Kiesewetter der "Passauer Neuen Presse" vom Mittwoch. "Dafür steht ganz besonders Deutschland."
In der EU sollen ab dem Jahr 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zugelassen werden. Darauf einigten sich die Umweltministerinnen und Umweltminister der 27 EU-Staaten nach langen Verhandlungen in der Nacht auf Mittwoch in Luxemburg. Die Vereinbarung lässt auf Drängen Deutschlands und anderer Länder die Möglichkeit offen, dass mit sogenannten E-Fuels betriebene Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auch nach 2035 zugelassen werden können.
Deutschland und die Niederlande wollen insgesamt sechs weitere Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine liefern. Die Bundesregierung habe entschieden, "dass wir drei weitere Panzerhaubitzen 2000 an die Ukraine abgeben können", kündigte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) am Dienstagabend in Madrid kurz vor dem Nato-Gipfel an. Vor einer Woche hatte Deutschland die ersten sieben Artilleriegeschütze dieses Typs und damit erstmals ein schweres Waffensystem an die Ukraine geliefert.
Geschrumpfte Lammsteaks und weniger Linsensalat in der Packung: Bei den Eigenmarken der Discounter haben Verbraucherschützer in mehreren Fällen versteckte Preiserhöhungen durch eine Reduzierung des Inhalts festgestellt. Zu dem Thema seien "in den letzten Wochen deutlich häufiger Beschwerden" eingegangen als sonst, erklärte die Verbraucherzentrale Hamburg am Dienstag.
Politiker der Ampel-Koalition kritisieren in der Debatte über das Chaos an deutschen Flughäfen die Arbeitgeber der Branche. "Gut gelaufen ist das ganz offensichtlich bei den verantwortlichen Unternehmen nicht", sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) im TV-Sender Welt. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast forderte die Firmen am Dienstag auf, die Sache in den Griff zu bekommen. Betroffene Passagiere ermunterte sie, ihre Rechte wahrzunehmen.
Beim Treffen der EU-Umweltminister hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) die Zustimmung der Bundesregierung zum Verbrenner-Aus ab 2035 angekündigt und einen Kompromiss vorgeschlagen. "Deutschland unterstützt den Vorschlag" der Europäischen Kommission, ab 2035 in der EU nur noch Privat-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge ohne Diesel- oder Benzinantrieb neu zuzulassen, sagte Lemke am Dienstag in Luxemburg. Gleichzeitig schlug sie eine Ausnahme vor, auf die sich die Ampel-Koalition offenbar einigen konnte.
Die US-Ratingagentur Moody's hat wegen ausgebliebener Zinszahlungen an ausländische Gläubiger einen Zahlungsausfall Russlands bei Staatsschulden in Fremdwährung festgestellt. Mit Ablauf einer entsprechenden Frist am Montag hätten die Investoren "keine Zahlungen" in Höhe von insgesamt 100 Millionen Dollar (94,4 Millionen Euro) erhalten, erklärte Moody's in der Nacht zum Dienstag. "Das stufen wir nach unserer Definition als Zahlungsausfall ein."
Ein abruptes Ende der Erdgas-Importe aus Russland würde die deutsche Wirtschaft einer Studie zufolge enorm einbrechen lassen. Es sei von "Einbußen der deutschen Wirtschaftsleistung von insgesamt 12,7 Prozent" auszugehen, erklärte die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) am Dienstag. Rechnerisch seien davon etwa 5,6 Millionen Arbeitsplätze betroffen.
Der Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für steuerfreie Einmalzahlungen der Arbeitgeber an ihre Beschäftigten als Gegenleistung für Tarifzurückhaltung stößt weiter auf Kritik. CDU-Vorsitzende Friedrich Merz sprach von einem "Flickwerk". Skeptische Töne kamen aber auch aus den Reihen der Koalition.
Der Opel-Mutterkonzern Stellantis darf den Carsharing-Anbieter Share Now übernehmen. Das Bundeskartellamt gab die Transaktion am Dienstag frei, wie die Behörde in Bonn mitteilte. Share Now gehört bislang BMW und Mercedes. Der Verkauf an Stellantis war im Mai angekündigt worden; der Preis liegt damaligen Angaben aus Branchenkreisen zufolge bei etwas mehr als 100 Millionen Euro.
Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist im Juni so stark gesunken wie selten zuvor. Der Index verlor im Vergleich zum Mai 2,4 Punkte, wie das zur Bundesagentur für Arbeit gehörende Institut am Dienstag mitteilte. Es handelte sich demnach um den zweitstärksten Rückgang seit Einführung des Barometers Ende 2008.
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten sind zum Abschluss ihres Gipfeltreffens auf Schloss Elmau in Bayern zu einer letzten Arbeitssitzung zusammengekommen. Laut Bundesregierung geht es dabei um die Stärkung von Demokratien in aller Welt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird am Mittag bei einer Pressekonferenz über die Ergebnisse des Gipfels informieren.
Die G7-Staaten haben sich darauf verständigt, einen Preisdeckel für russisches Öl auszuarbeiten. Der Gipfel auf Schloss Elmau werde die zuständigen Fachminister beauftragen, "sich in Absprache mit Drittländern und dem Privatsektor dringend um die Entwicklung einer Preisobergrenze für Öl zu bemühen", sagte ein US-Regierungsvertreter am Dienstag. Ziel der Maßnahme sei es, Moskau Einnahmen zu entziehen, die den Krieg in der Ukraine finanzieren.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat eine Zustimmung der Bundesregierung zum Verbrenner-Aus ab 2035 beim Treffen der Umweltminister der EU-Länder signalisiert. "Wir vertreten die gemeinsame Linie der Regierung, die auf der einen Seite eine starke CO2-Reduktion für den Verkehrsbereich unterstützen möchte und auf der anderen Seite Technologie-Offenheit gewährleisten will", sagte Lemke am Dienstag in Luxemburg vor dem Treffen mit ihren Amtskollegen.
Zur Abwendung des Flughafen-Chaos zur Sommerreisezeit ist einem Bericht zufolge ein Krisentelefonat mit Vertretern von Airports und der Polizei geplant. Wie die "Bild" am Dienstag berichtete, wollen Vertreter der zehn größten deutschen Flughäfen, der Bundespolizei sowie weiterer Behörden und Dienstleister am Mittwoch miteinander beraten. Die Zeitung zitierte einen Sicherheitsexperten mit den Worten, das derzeitige Chaos bei Flügen und Abfertigung sei "ein systemisches Versagen".
Die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland sinkt auf ein neues Rekordtief. Vor allem der Anstieg der Lebenshaltungskosten von derzeit knapp acht Prozent drücke "schwer auf die Stimmung der Verbraucher und schickt diese auf Talfahrt", erklärte das Marktforschungsunternehmen GfK in Nürnberg am Dienstag. Der prognostizierte GfK-Index für Juli rutscht ab auf minus 27,4 Punkte.
Vor den wichtigen Beratungen im Umweltrat über ein Ende des Verbrenners in der EU ab 2035 stellt sich Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) auf langwierige Verhandlungen ein. "Wir richten uns hier alle auf einen langen Tag mit langen Verhandlungen ein, möglicherweise bis in die Nacht", sagte sie am Dienstagmorgen in Luxemburg im Gespräch mit dem ZDF. Die EU-Umweltministerinnen und -Umweltminister treffen sich am Vormittag.
Die geplanten einseitigen Änderungen am Nordirland-Protokoll haben im britischen Parlament eine erste Hürde genommen. Bei einer Abstimmung im Unterhaus erhielt der umstrittene Gesetzestext am Montagabend eine Mehrheit von 295 zu 221 Stimmen. Die Beratungen über die Vorlage können damit in die nächste Phase gehen.
Die G7-Staaten haben der Ukraine im Krieg mit Russland zeitlich unbegrenzte Unterstützung zugesagt. Die Gruppe werde die ukrainische Regierung in dem Konflikt unterstützen, "solange es nötig ist", hieß es in einer Erklärung, welche die G7-Staats- und Regierungschefs am Montag während ihres Treffens im bayerischen Schloss Elmau verabschiedeten.
Die Lufthansa reaktiviert voraussichtlich ab dem kommenden Sommer den Airbus 380, das größte Passagierflugzeug der Welt mit Platz für 509 Passagiere. Grund seien die stark gestiegene Nachfrage nach Flügen und die verzögerte Auslieferung bestellter Flugzeuge, teilte die Fluggesellschaft am Montag mit. Sie prüfe derzeit, wie viele A380 wieder abheben und welche Ziele sie anfliegen sollen.
In der Bundesregierung gibt es einem Medienbericht zufolge Überlegungen, das bis Ende August befristete Neun-Euro-Ticket für den Nahverkehr in veränderter Form als Klima-Ticket fortzuführen. Es solle "mit tariflichen Maßnahmen die Attraktivität des ÖPNV dauerhaft gesteigert werden", zitierte das Düsseldorfer "Handelsblatt" aus einem Entwurf für das Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung, das Mitte Juli beschlossen werden soll.
Trotz des Kitaausbaus bleiben Großeltern in Deutschland weiter wichtig für die Enkelbetreuung. Mehr als die Hälfte der unter Sechsjährigen wird regelmäßig oder bei Bedarf von ihren Großeltern betreut, wie eine am Montag in Berlin veröffentlichte Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt.
Die G7-Staaten habe der Ukraine im Krieg mit Russland zeitlich unbegrenzte Unterstützung zugesagt. Die Gruppe werde die ukrainische Regierung in dem Konflikt unterstützen, "solange es nötig ist", hieß es in einer Erklärung der G7-Staats- und Regierungschefs vom Montag. Sie wurde nach Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj veröffentlicht. Bereits zuvor hatten sich die Gipfelteilnehmer nach US-Angaben auf neue Sanktionen gegen Moskau im Rüstungsbereich geeinigt.
Russland hat Berichte über eine Zahlungsunfähigkeit des Landes zurückgewiesen. Es gebe "keinen Grund", die derzeitige Situation so einzustufen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag. Die angesprochenen fälligen Zahlungen seien im Mai erfolgt, "in ausländischer Währung", fügte er hinzu. Behauptungen einer Zahlungsunfähigkeit seien "ungerechtfertigt".
Der Gründer des italienischen Luxusbrillenherstellers Luxottica mit den Marken Ray-Ban und Oakley und zweitreichster Mann Italiens, Leonardo Del Vecchio, ist tot. Er starb im Alter von 87 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung, wie sein Unternehmen am Montag mitteilte. Landsmann und EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni würdigte Del Vecchio auf Twitter als "großen Italiener". Er sei aus dem Waisenhaus gekommen und zum Herrscher eines Handelsimperiums aufgestiegen.
Es ist laut Vergleichsportal Verivox ein Mythos, dass ältere Menschen nur schwer einen Kredit von der Bank erhalten - Verbraucherinnen und Verbraucher über 65 Jahre bekommen ihr Darlehen im Schnitt sogar elf Prozent günstiger als der Durchschnitt aller Kreditnehmer. "Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten sind Senioren für Banken eine attraktive Kundengruppe", erklärte Oliver Maier von Verivox am Montag.
Der von der Bundesregierung im März beschlossene Heizkostenzuschuss wird ab jetzt bundesweit ausgezahlt. "Er geht an 710.000 Haushalte in ganz Deutschland", sagte die Ministerin für Wohnen und Bauen, Klara Geywitz (SPD), am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "Ich freue mich sehr."
Die Energieminister der EU-Länder haben sich auf eine Vorgabe zum Auffüllen der Gasspeicher in der EU zu 80 Prozent bis zum kommenden Winter geeinigt. Damit solle sichergestellt werden, "dass die Gasspeicherkapazitäten in der EU trotz der Störungen auf dem Gasmarkt vor dem Winter aufgefüllt werden", teilten die Mitgliedstaaten am Montag in Luxemburg mit. Mitte Mai hatten sich Vertreter der Staaten und des Europaparlaments bereits informell darauf geeinigt.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat vor Zwangs-Drosselungen von Gas bei einer Mangellage im kommenden Winter gewarnt. Über den Winter drohe "mittelfristig" ein Szenario, "dass tatsächlich Reduktionen gesetzlich verordnet werden müssen", sagte Habeck vor einem Treffen mit den Energieministern der EU-Länder am Montag in Luxemburg. Eine solche Reduktion würde in Europa und Deutschland seiner Einschätzung nach "zu einer schweren Wirtschaftskrise" führen.
Die G7-Staaten wollen nach US-Angaben neue Sanktionen gegen die russische Rüstungsindustrie verhängen. Die G7-Staats- und Regierungschefs hätten sich auf "gezielte Sanktionen" geeinigt, um den Zugang Russlands zu westlicher Technologie weiter einzuschränken, erklärte das Weiße Haus am Montag am Rande des G7-Gipfels in Schloss Elmau. Zudem hätten sie sich darauf geeinigt, Einnahmen aus erhöhten Zöllen auf russische Exporte als Finanzhilfe an die Ukraine weiterzuleiten.
Immer mehr Bauern in Deutschland geben die Schweinehaltung auf. Die Zahl der Tiere sank zum Stichtag 3. Mai auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung 1990, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Damals standen fast 31 Millionen Schweine in den Ställen, in diesem Jahr waren es am Stichtag noch 22,3 Millionen.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat angesichts des mutmaßlich islamistischen Anschlags in der Umgebung eines Osloer Schwulen-Clubs Gegenwehr gegen Homophobie angekündigt. "Wir dürfen dem Extremismus, ganz gleich, aus welcher Ecke, keinen Zentimeter weichen", sagte Paus den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Montag. Die freiheitliche und tolerante Gesellschaft müsse um jeden Preis verteidigt werden.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat die Erwartungen an den geplanten Einsatz ausländischer Helfer an deutschen Flughäfen gedämpft. Der Vorsitzende Heiko Teggatz sagte dem "Handelsblatt" vom Montag, das Chaos an den deutschen Flughäfen werde sich "kurzfristig nicht mehr verhindern lassen" und das wisse die Politik auch "sehr genau".
Die Spritpreise in Deutschland bewegen sich trotz den Rückgangs Anfang Juni weiter auf hohem Niveau - in den meisten Nachbarstaaten sieht es aber noch schlechter aus. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte, kostete der Liter Super E5 am 20. Juni an deutschen Tankstellen im Schnitt 1,97 Euro, Diesel war für 2,06 Euro zu haben. Günstiger war es an diesem Tag nur in Polen, Tschechien und Luxemburg.
Logistikprobleme und eine hohe Unsicherheit verdüstern den Ausblick der deutschen Exportwirtschaft. Wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte, fielen die Exporterwartungen im Juni auf 3,7 Punkte, im Mai hatten sie bei 4,4 Punkten gelegen. Einen deutlichen Dämpfer mussten demnach die Hersteller elektrischer Ausrüstungen hinnehmen, ihr Index fiel auf den niedrigsten Stand seit Juni 2020. Rückläufige Auslandsumsätze erwarten auch Möbelhersteller und Drucker.
Angesichts massiver Proteste vor allem gegen die hohen Spritpreise ist Ecuadors Präsident Guillermo Lasso den Forderungen der Demonstranten ein Stück weit entgegengekommen: Er werde die Preise für Benzin und Diesel um jeweils zehn US-Cents pro Gallone (3,78 Liter) senken, sagte er am Sonntag (Ortszeit) in einer Rundfunkansprache. Die Demonstranten fordern allerdings eine Senkung von 30 und 35 Cents.
Der Autobauer Mercedes-Benz will einem Medienbericht zufolge in den kommenden Jahren seine A-Klasse aus dem Programm streichen. Das "Handelsblatt" berichtete am Montag unter Berufung auf Konzernkreise, die A-Klasse solle um das Jahr 2025 herum komplett eingestellt werden. Weder für die Variante als Schrägheck noch als verlängerte Limousine werde es einen Nachfolger geben.