Berliner Boersenzeitung - Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus

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Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus
Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus / Foto: CHIP SOMODEVILLA - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP

Europäische Börsen im Aufwind nach konzilianteren Tönen aus dem Weißen Haus

Die europäischen Börsen sind am Mittwochmorgen mit Gewinnen gestartet, nachdem US-Präsident Donald Trump sowohl im Handelsstreit mit China als auch gegenüber dem US-Zentralbankchef konziliante Töne angeschlagen hatte. Bei Handelsbeginn legten die Kurse an der Frankfurter Börse im Schnitt um 2,39 Prozent zu, Paris öffnete 1,47 Prozent im Plus, London 1,2 Prozent und Mailand 1,1 Prozent. Trump hatte niedrigere Zollsätze für China in Aussicht gestellt und versichert, dass er Zentralbankchef Jerome Powell nicht entlassen werde.

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Mit Blick auf den derzeit geltenden Zoll in Höhe von 145 Prozent auf viele Importe aus China sagte Trump, dass dieser Satz "sehr hoch" sei und dass er "erheblich sinken" werde. Am Ende werde der Zollsatz "nicht in der Nähe dieser Zahl sein, aber es wird auch nicht Null sein", sagte der Präsident weiter. "Letztendlich müssen sie einen Deal machen, weil sie sonst nicht in der Lage sein werden, in den Vereinigten Staaten zu handeln."

Peking zeigte sich umgehend bereit für Verhandlungen. "China hat schon früh darauf hingewiesen, dass es in Zoll- und Handelskriegen keine Gewinner gibt", sagte ein Sprecher des Außenministeriums. "Die Tür für Gespräche ist weit offen."

Mit Blick auf Zentralbankchef Powell sagte Trump, er habe "keine Absicht, ihn zu entlassen". Der US-Präsident hatte den Chef der Federal Reserve zuvor verbal hart angegriffen und Leitzinssenkungen gefordert. An den Aktienmärkten hatte das zu weiterer Verunsicherung und Kursabstürzen geführt.

"Ich würde es gerne sehen, wenn er etwas aktiver wäre hinsichtlich seiner Idee, die Zinssätze zu senken", bekräftigte Trump. "Es ist der perfekte Zeitpunkt für eine Zinssenkung." Aber sollte dies nicht geschehen, wäre das auch nicht "das Ende".

Hintergrund sind Powells Warnungen, die von Trump verhängten Zölle gegen weltweite Handelspartner könnten zu höheren Preisen und einem niedrigeren Wirtschaftswachstum in den USA führen. Eine Leitzinssenkung nannte der Fed-Chef noch zu früh.

Trump hat hohe Zölle gegen alle Handelspartner der USA verhängt. Von zeitweise angedrohten noch höheren Zollsätzen sah er zwar wieder ab, im Fall von China erhöhte er die Aufschläge angesichts von Pekings Reaktion mit eigenen Gegenzöllen weiter.

(A.Berg--BBZ)