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Ein in der vergangenen Woche gestorbenes Kitakind aus Bochum ist offenbar an Speiseresten erstickt. Das 18 Monate alte Kind erlitt am Dienstag vergangener Woche erhebliche Atemnot während des Mittagsschlafs, woraufhin die Kitabetreuung sofort erste Hilfe leistete und den Notruf wählte, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag gemeinsam mitteilten. Trotz intensiver medizinischer Behandlung starb der Junge am Freitag in einem Krankenhaus.
Staatsanwaltschaft und Polizei hatten unverzüglich Ermittlungen eingeleitet. Eine rechtsmedizinische Untersuchung habe nun ergeben, dass der kleine Junge erstickt sei. Die Ermittler stünden in engem Kontakt mit den Angehörigen, der Einrichtung und den Eltern der anderen Kitakinder.
(H.Schneide--BBZ)