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Wegen eines mutmaßlichen Cyberangriffs auf das Kassensystem hat die US-Kette 7-Eleven ihre Läden in Dänemark geschlossen. Das Unternehmen teilte am Montag auf Facebook mit, es gehe davon aus, "Opfer eines Hackerangriffs geworden" zu sein. 7-Eleven betreibt in dem Land 175 Läden mit Produkten des täglichen Bedarfs.
Der mutmaßliche Angriff sei spontan erfolgt, plötzlich seien sämtliche Kassen ausgefallen, sagte der Dänemark-Manager der Kette, Jesper Ostergaard, im dänischen Fernsehen. Einen derartigen Vorfall habe es noch nie gegeben. "Wir bleiben geschlossen, bis wir das Ausmaß kennen", teilte 7-Eleven mit Bezug auf den Hackerangriff mit.
7-Eleven hat seinen Sitz in Irving im US-Staat Texas. Die Kette betreibt weltweit direkt oder über Lizenzverträge über 77.000 Läden.
(O.Joost--BBZ)