Bundesnetzagentur-Chef will bei Gas-Lieferungen "noch keine Entwarnung geben"
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, will bei der Gas-Versorgung über die Pipeline Nord Stream 1 noch keine Entwarnung geben. Aus Russland geliefert würden nach Ende der Wartungsarbeiten weiter nur 40 Prozent des möglichen Volumens, sagte Müller am Donnerstag dem ARD-Sender tagesschau.24. Damit fehlten "60 Prozent, die in den Verträgen der Energieimporteure, in den Kalkulationen der Industrie, für die privaten Haushalte eigentlich vorgesehen waren".